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Best Red Game Review

PHI@ARI, 26-33 | GAME REVIEW & BEST RED

PHI@ARI, 26-33 | GAME REVIEW & BEST RED

von Valentin Lebrun

Jalen Hurts vs. Kyler Murray lautete das Quarterbackduell des gestrigen Abends. Nicht nur die Position der beiden Spieler verbindet sie miteinander. Sie spielten auch beide für das selbe College, die Oklahoma Sooners. Daher war es wenig überraschend, dass beide QBs sich vom Spielertyp her nur wenig unterschieden.

Vor Allem im Spielverlauf bemerkte man sehr viele Parallelen zwischen Murray und Hurts. Beide scramblen gerne und schaffen es dadurch sich für einen Pass etwas mehr Zeit zu erkaufen. Doch auch Laufen haben beide gelernt und insbesondere Hurts konnte den Cardinals durch seine Läufe gelegentlich gefährlich werden. Am Ende entschied jedoch die Unerfahrenheit von Hurts über Sieg oder Niederlage.

Die Cardinals schafften es im ersten Quarter die Führung auf 0:16 zu bringen. Besonders wichtig dafür war der Safety von Jalen Hurts durch ein absichtliches Wegwerfen des Balls (Intentional grounding) von der eigenen 8 Yards Linie, der zu einer 10 Yards Strafe führt, nachdem die Eagles bei einem Ballverlust von Kyler Murray den Ball für sich beanspruchten. Ebenfalls wichtig war ein Punt Block vom Cardinals Special Teamer Ezekiel Turner, dem bereits sein zweiter Punt Block gelungen ist. Nach dem ersten Quarter hatte man schon Hoffnung, dass ein Sieg sehr wahrscheinlich sein würde. Doch wer Football kennt, weiß wie schnelllebig dieser Sport ist und wie schnell sich eine scheinbar komfortable Führung wandeln kann. Die Cardinals verspielten also bis zur Halbzeit ihren angenehmen Vorsprung und gingen mit 20:26 in die Pause. Schon dort, ließ sich erahnen, dass das Spiel noch sehr eng werden würde.

Die zweite Halbzeit war für die Cardinals dann eine einzige Katastrophe. Sowohl Offense als auch Defense kamen wie ausgewechselt vom Platz und waren nun sehr nachlässig. Auch Kyler Murray war neben der Spur und warf den Ball in der Endzone weit weg vom Receiver zu Marcus Epps dem Safety der Eagles. Negativ aufgefallen auf Seiten der Defensive ist Patrick Peterson, der insgesamt 4 Flaggen verursachte und gegen die Eagles Receiver machtlos wirkte.

Am Ende gewannen die Cardinals durch einen Touchdown von Murray auf De Andre Hopkins, ein bisschen Glück in den letzen Sekunden des Spiels und vor allem auch Dank der Leistung von Dennis Gardeck, Zach Allen, Byron Murphy und Haason Reddick. Sie konnten in großen Teilen des Spiels die Nerven behalten und waren an dem Sieg der Cardinals nicht unbeteiligt, womit wir auch bei der Best Red Nominierung wären.

BEST RED | WEEK 15

Zach Allen bekam man auf dem Feld gestern recht häufig mit und er ist als Best Red nominiert. Er führte bei den Cardinals mit 11 Tackles die Liste an und war dementsprechend auf dem Spielfeld sehr präsent! Außerdem sorgte er für einen Sack und konnte einen wichtigen Pass abwehren.

Durch das Fehlen von Chandler Jones fällt ein Spieler immer häufiger positiv auf. Die Rede ist von Dennis Gardeck! Durch seine positive Energie auf dem Feld motiviert er nicht nur die Defense er pusht auch sich selbst zu guten Leistungen und schafft es einen Wieselflinken Jalen Hurts 2 mal zu Boden zu bringen. Auch er zeigte, sich mal wieder von seiner guten Seite und brachte 8 Tackles auf die Liste.

Auch Haason Reddick durfte ein Sack verbuchen und gab Jalen Hurts nur selten Ruhe. Durch seine Geschwindigkeit geriet Hurts häufig unter Druck und musste den Ball häufig etwas übereilig werfen was zur ein oder anderen Ungenauigkeit führte.

Einen Spieler darf man aber Seitens der Defense nicht vergessen. Byron Muprhy hat gestern eine Wahnsinnsleistung gezeigt und die Receiver stets gut gedeckt! Insbesondere in kritischen Situationen behielt er die Nerven und konnte so wichtige Endzone und 3rd Down Pässe unterbinden.

Offensiv kommt diesmal eigentlich nur ein Spieler in Frage! DeAndre Hopkins ist ein Ausnahmetalend und das stellt er mit vielen unvergleichlichen Catches klar. Zum Einen hätten wir da einen Catch in eine doppel Coverage, bei dem man sich die Augen zuhalten wollte weil man dachte er wird von der Defense abgefangen. Auch sein Touchdown Catch war beeindruckend und konnte vielen Gesichtern ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Bei 9 Receptions kam er auf insgesamt 169 Yards und einem Touchdown

Zu guter Letzt möchten wir in der Best Red Nominierung noch einen Spieler erwähnen, der schonmal durch seine Leistung auffällig wurde. Die Rede ist vom Spdecial Teamer Ezekiel Turner. Er blockte nicht nur den Punt nah an der Endzone der Eagles, sondern fing auch noch einen Fake Punt Pass von Andy Lee bei 4th and 2 für 26 Yards. Es sit ja extrem selten, dass Special Teamer in irgendeiner Art auffallen, aber das macht Ezekiel Turner nunmal aus, weshalb er für gestern die Nominierung definitiv auch verdient hätte

Wer denkt ihr war gestern der beste Cardinal auf dem Platz. Diesmal sind einige Spieler zusammengekommen, da sie durch Ihre individuelle Leistung überzeugen konnten. Wer hat für euch in diesem spannenden Spiel den größten Unterschied ausgemacht?

Ihr voted, ihr entscheidet!

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LAR@ARI, 38-28 | GAME REVIEW & BEST RED

LAR@ARI, 38-28 | GAME REVIEW & BEST RED

von Dominik B.

Die Arizona Cardinals verlieren das dritte Spiel in Folge gegen die Los Angeles Rams mit 38-28 und müssen nun weiter um einen Spot in den Playoffs zittern.

Das erste Viertel bzw. der erste Drive der Cardinals begann vielversprechend mit einem 59 Yard Touchdown von Kyler Murray zu Dan Arnold (0-7). Danach übernahmen die Defenses für den Rest des ersten Quarters das Zepter, während die Cardinals einen vierten Versuch der Rams in der eigenen Hälfte stoppen konnten, gelang es den Rams kurz vor dem Ende des ersten Quarters durch einen Touchdown von Cam Akers (7-7) mit den Cardinals gleichzuziehen. Die Rams konnten im Verlauf der ersten Halbzeit ihren Vorsprung durch einen Touchdown von Tyler Higbee (14-7) auf sieben Punkte ausweiten, während die Cardinals nicht zuletzt auf Grund eines verschossenen Field Goals ohne weitere Punkte in die zweite Halbzeit gingen.

Die zweite Halbzeit sollte dort weiter gehen, wo die erste aufgehört hatte. Die Rams bringen nach einem soliden Drive drei weitere Punkte aufs Board, jedoch können die Cardinals mit einem Touchdown von DeAndre Hopkins auf 17-14 heranziehen. Die Antwort der Rams ließ dennoch nicht lange auf sich warten. Ein Touchdown durch Jared Goff (24-14) stellte den zehn Punkte Vorsprung der Rams wieder her.

Das Spiel sollte sich in dieser Phase zu einem offenen Schlagabtausch entwickeln, während die Cardinals sich nach einem Turnover der Special Teams durch einen Touchdown von Kenyan Drake (24-21) wieder annähern konnten, erhielt man postwendend die Antwort der Rams durch einen langen Touchdown von Darrell Henderson Jr. (31-21). Dieser Schlagabtausch sollte sein Ende in einem Fumble von Kyler Murray finden. Der Fumble führte jedoch nicht direkt zu Punkten für die Rams auf Grund eines verschossenen Field Goals. Im darauffolgenden Drive der Cardinals durften sich die Rams dann doch über ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk von Kyler Murray in Form eines Pick Six (38-21) freuen. Diese beiden Fehler unseres Quaterbacks sollten dazuführen, dass ein weiterer Touchdown von Dan Arnold (38-28) nur noch Ergebniskosmetik blieb.

Entgegen der häufig vertretenen Meinung ein neuer Kicker allein könnte uns wieder zurück auf die Siegesstraße bringen. Bin ich der Meinung, dass es im kommenden Spiel gegen die New York Giants darauf ankommen wird, die Offense wieder ins Rollen zu bekommen und vor allem unnötige Fehler durch  Kyler Murray abzustellen. Immerhin eine positive Nachricht lässt sich mit in die kommende Woche nehmen: Die Minimierung der Strafen (5 Strafen für 21 Yards).

BEST RED | WEEK 13

Nach einer solchen Niederlage fällt es schwer mehrere Best Red Kandidaten herauszusuchen. Dennoch haben wir im Folgenden drei Spieler für euch zur Auswahl:

Dan Arnold
Der Tight End ist wohl die offensichtlichste Wahl für diese Ehrung, mit seinen zwei Touchdowns und 61 Receiving Yards brachte er 12 Punkte für die Cardinals aufs Board und festigt weiter seine Position im Team.

Charles Washington (Kick Off Coverage Team)
Diesen Special Teamer werden weniger von euch namentlich kennen, dennoch wäre sein Name wahrscheinlich häufiger gefallen, hätten die Cardinals das Spiel gewonnen. Er stach als Spieler heraus, der den Fumble nach einem Punt forcierte und steht nach einer schwachen Special Team Coverage Leistung aus der letzten Woche sinnbildlich für die deutlich verbesserte Leistung seiner gesamten Unit.

DeAndre Hopkins
Der Superstar Wide Receiver konnte acht Bälle für 52 Yards und einen Touchdown fangen, womit er jedoch deutlich hinter seiner eigenen Erwartungshaltung zurückblieb, was die zum Teil frustrierten Gesichtsausdrücke im vierten Quarter erklären könnte.

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ARI@NE, 17-20 | GAME REVIEW & BEST RED

ARI@NE, 17-20 | GAME REVIEW & BEST RED

von Andreas

Die Arizona Cardinals verlieren gegen die New England Patriots knapp mit 20-17 durch ein Field Goal mit auslaufender Uhr. Die Cardinals waren zwar die bessere Mannschaft, machten aber aus ihren Möglichkeiten zu wenig. Das Play-Off Rennen bleibt weiter eng.

Das Spiel startete für Arizona sehr gut. Markus Golden fing eine tipped Interception und Kyler Murray startete seinen ersten Drive in der Redzone. Nach einem Shovel-Pass zu Isabella und zwei Runs von Kenyan Drake später ging man mit 7-0 in Führung. Zwar ging man danach mit einer 10-7 Führung in die Pause, es hätten aber auch drei oder sieben Punkte mehr sein können. Kurz vor der Pause stand die Offense von Kliff Kingsbury beim vierten Versuch ein Yard vor der Endzone, den Goalline-Stand entschied aber die Patriots Defense für sich. 

In der zweiten Halbzeit ging das Spiel nach einem Special Team-Big Play der Pats und einer tipped Interception von Murray aber auch mit einem TD von Drake mit 17-17 ins Two Minute Warning. Mit 1:53 auf der Uhr wurde Kyler Murray und Co. Gestoppt. Kicker Zane Gonzalez trat zu einem möglichen Game Winning Kick aus 45 Yards an, der aber knapp rechts vorbeiging.

Mit 1:48 auf der Uhr gelang es dem 2015er MVP Cam Newton und dank einer Late Hit-Strafe von Rookie Isaiah Simmons noch in solider Field Goal Position zu kommen. Nick Folk verwandelte aus 50 Yards Entfernung und besiegelte damit die fünfte Niederlage der Birdgang.

QB Kyler Murray, der mit Schulterproblemen in das Spiel ging, erwischte keinen guten Tag. Er warf für 170 Yards und erlief nur 31 Yards. Nächste Woche muss er wieder fit werden, denn dann geht es gegen die LA Rams, die eine empfindliche Niederlage zuhause gegen die San Francisco 49ers erlitten.

BEST RED | WEEK 12

Auch in einer Niederlage findet sich was Gutes. So entwickelt sich Rookie Isaiah Simmons trotz der Strafe gegen Spielende immer mehr zu einer Säule der Defense. Offensichtlich findet Vance Joseph immer mehr Verwendung für unseren First-Round-Pick.

Der Neuzugang CB Dre Kirkpatrick ist eine Bereicherung für unsere Secondary und mit seiner bereits dritten Interception des Jahres half er dabei, das Spiel noch knapp zu halten.

Im Passspiel lief einiges aufgrund Kyler Murrays Schulterproblemen nicht rund, dafür war zumindest auf RB Kenyan Drake verlass. Er erzielte die beiden Touchdowns für die Cardinals und hatte mit 78 Yards ein solides Spiel hinter sich

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BUF@ARI, 30-32 | GAME REVIEW & BEST RED

BUF@ARI, 30-32 | GAME REVIEW & BEST RED

von Sebastian Souls

In Woche 10 waren die Buffalo Bills aus der AFC East (7:2 vor dem Spiel) zu Gast in Arizona. Die Bills mussten auf Cornerback Josh Norman und ein paar andere Spieler verzichten. Ansonsten mussten sie auf keine weiteren großen Namen verzichten. Die Cardinals konnten mit 32:30 durch eine „Hail Murray“ auf DeAndre Hopkins das Spiel gewinnen.

Die Cardinals bekamen zuerst den Ball und konnten sich mit ihrem ersten Drive bis an Endzone der Bills vorkämpfen. Leider konnte daraus kein Touchdown erzielt werden, so musste man sich lediglich mit einem erfolgreichen Fieldgoal von Gonzalez zufriedengeben. Dass die Bills eine starke Offense um Quarterback Josh Allen mit Wide Receiver Stefon Diggs besitzen war bekannt. Dies zeigten sie auch gleich mit ihrem ersten Drive und konnten so gleich einen Touchdown erzielen als Josh Allen selbst in die Endzone lief. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit konnten die Defense der Cardinals die Bills Offense von der eigenen Endzone fernhalten, so dass diese nur zu drei erfolgreichen Fieldgoals kamen. Selbst haben es die Cardinals aber auch nicht geschafft einen Touchdown zu erzielen. So war es lediglich zweimal Kicker Zane Gonzalez der Punkte für das Heimteam holte. Zur Halbzeit stand es 16 zu 9 für die Gäste aus Buffalo.

Die zweite Halbzeit begann vielversprechend als die Arizona Defense keine Punkte für die Bills zuließ. Das Runningback Kenyan Drake sein erstes Spiel nach seiner Verletzung hatte merkte man als dieser im darauffolgenden Drive der Cardinals den Ball fallen ließ und so den Ballbesitz wieder an die Offense um Josh Allen übergab. Dass das Gästeteam zurzeit sehr erfolgreichen Football spielen zeigte sich, als sie das frisch gewonnene Angriffsrecht für einen weiteren Touchdown nutzen.

Die Offense fand nun besser ins Spiel. Ein schöner Pass auf Hopkins und erfolgreiche Läufe und man stand wieder an der Endzone der Bills. Diesmal wollte man sich aber nicht erneut mit einem Fieldgoal zufriedengeben und so war es Kyler selbst der in die Endzone lief. Die Defense die bisher große Probleme gegen diesen Angriff der Gäste hatte fand auch besser ins Spiel je mehr Zeit von der Uhr ging. Man konnte die Offensive fernab der Reichweite eines Fieldgoals stoppen. Leider konnten die Cardinals daraus keinen großen Profit schlagen. Lediglich 3 weitere Punkte konnten erzielt. Mit dem erneuten Ballbesitz wussten die Bills nicht allzu viel anzufangen und so warf Quarterback Josh Allen den Ball direkt in die Arme von Patrick Peterson.

Diesen Vorteil wussten die Cards für sich zu nutzen und so konnte man erstmals in diesem Spiel in Führung gehen. Wieder war es Quarterback Kyler Murray als er selbst in die Endzone lief. Zu diesem Zeitpunkt waren 3 Quarter gespielt und es stand 23 zu 26 für unsere Cardinals.

Das letzte Quarter behielt einige Überraschungen parat. Angefangen damit das Wide Receiver Larry Fitzgerald nach langer Zeit wieder einen Ball fallen gelassen hat, der von der Defense von Buffalo aufgenommen wurde. Sie konnten daraus aber einen Profit machen. Die Zeichen für einen Sieg des Heimteams wurden deutlicher als die Bills jede Menge Zeit von der Uhr nahmen, ohne selbst Punkte zu erzielen. Als sie dann noch den Ball in die Hände der Cardinals warfen, schien der Heimsieg greifbar. Leider hat es die Offense nicht geschafft die Uhr runterlaufen zu lassen. So bekamen die Gäste nochmal den Ball und genügend Zeit selbst nochmal Punkte erzielen zu können.

Es wurde erneut ein Herzschlagfinale. Die Buffalo Bills erzielten mit 34 Sekunden verbleibend auf Uhr einen Touchdown und gingen mit 30 zu 26 in Führung. Es schien danach als würden die Cardinals wie eine Woche zuvor wieder knapp am Ende ein Spiel verlieren. Was aber dann Murray mit 6 Sekunden auf der Uhr gemacht hat, dürfte mittlerweile jedem bekannt sein. Er warf das Ei lang in die Endzone wo DeAndre Hopkins umringt von Bills Verteidigern den Ball fing und so den entscheidenden Touchdown zum 32 zu 30 Sieg gegenüber den Buffalo Bills erzielte. Damit führen die Cardinals die NFC West an.

Am Donnerstag reisen unsere Cardinals zu den Seahawks aus Seattle zum Thursday Night Game. Die Hawks konnten ihr Game gegen die Rams nicht gewinnen und so bleibt die Frage offen können unsere Cardinals diesen Sieg als zusätzliche Motivation mitnehmen und wieder erfolgreich gegen Seattle sein oder zeigen diese eine Reaktion auf ihre Niederlage gegen LA.

BEST RED | WEEK 10

Kyler Murray – war wieder sehr erfolgreich in seinen Läufen. 61 Yards 2 TD und auch über die Luft sehr präsent 22/32 Pässe angebracht für 245 Yards und die Spielentscheidende Hail Mary

DeAndre Hopkins – gegen Miami kaum angespielt worden. Wieder sehr präsent und effektiv 7 gefangene Pässe für 127 Yards. Darunter auch die erfolgreiche Hail Mary.

Kenyan Drake – starkes Comeback. Leider mit einem Fumble. Aber bei 16 Laufversuchen für 100 Yards und einem Schnitt von 6.2 pro Lauf sehr präsent.

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SEA@ARI, 34-37 | GAME REVIEW & BEST RED​

SEA@ARI, 34-37 | GAME REVIEW & BEST RED

von Valentin Lebrun

Eine aufregende Nacht haben wir Cardinals Fans hinter uns, Sunday Night Football gegen die Seahawks zuhause weckte Erinnerungen in uns auf, an die wir uns ungern erinnern wollten. Im Hinblick auf das Spiel waren die Seahawks der klare Favorit. Es war das Quarterback Duell Russell Wilson gegen Kyler Murray! Russell Wilson ist/war Murrays Idol und es gibt von der Spielweise beider Quarterbacks sehr viele Parallelen. In der Nacht traf also der Meister auf seinen Lehrling!

In der ersten Hälfte des Spiels, sah es auch ganz danach aus. Sowohl bei der Cardinals Offense als auch Defense ging wirklich nicht viel. Immerhin waren die Cardinals nie komplett abgeschrieben und sind immer mit höchstens 10 Punkten Abstand drangeblieben, was in Betracht auf den Spielverlauf enorm wichtig war. Das Spiel war auf beiden Seiten des Balls bei weitem nicht perfekt. So läuft das aber meistens, wenn die Cardinals auf die Seahawks treffen!

Die bis gestern ungeschlagenen Seahawks setzten in der ersten Halbzeit ein Ausrufezeichen, warum sie momentan als eines der besten Teams der Liga gelten. Insbesondere Russell Wilson wollte gleich mal zeigen, wer auf dem Feld das Sagen hat und warf nach einem sehr kurzen Drive den ersten TD Pass.

Doch in der zweiten Hälfte drehten die Cardinals das Spiel. Die defensiven Playcalls hatten Struktur und waren gut gewählt, weshalb die Seahawks oft bei kritischen Downs gestoppt werden konnten. In der zweiten Spielhälfte erlangten die Seahawks nur 10 Punkte, was den Cardinals zwei Sekunden vor Spielschluss das Field Goal zum Ausgleich ermöglichte.

Die Verlängerung war nicht weniger spannend als der Rest des Spiels. Beide Teams taten sich schwer, in der Overtime zu punkten. Als die Cardinals in Field Goal Reichweite waren, wurde der Kick von Zane Gonzalez, der drinnen war aufgrund eines gezogenen Time Outs nicht, da es sonst womöglich eine 5 Yards Strafe wegen Zeitverzögerung gegeben hätte, nicht gewertet. Der zweite Versuch ging leider daneben. So hatten die Seahawks die Möglichkeit das Spiel für sich zu entscheiden. Bei einem Pass von Wilson auf DK Metcalf, der dann in die Endzone lief, gab es zum Glück eine Flagge für ein Holding. Diese war Spielentscheidend, denn kurz darauf konnte der in den Augen vieler Fans viel zu selten eingesetzte Isaiah Simmons eine Interception fangen, die später zum entscheidenden Field Goal der Cardinals führte.

Aufgrund vieler individueller Fehler beider Teams blieb das Spiel bis zum Ende eng. Die Seahawks haben sich durch die entstandenen Strafyards in kritischen Situationen selbst Steine in den Weg gelegt, die so groß waren, dass sie an der Entscheidung über Sieg und Niederlage nicht ganz unbeteiligt waren. Am Ende wurde der Meister durch seinen Lehrling und sein Team in einem hartumkämpften Duell übertrumpft.

Daran war zuletzt auch die gegen Ende besonders gute Cardinals Defense beteiligt, die besonders in den letzten Sekunden des letzten Viertels und in der Overtime eine sehr gute Leistung gezeigt hat. Die Verlängerung brachte den Cardinals mehr Sacks ein als das gesamte reguläre Spiel.

Dieses Spiel zeigt wie gefährlich die Cardinals wirklich sein können. Sie hatten bis zum heutigen Spiel keine wirklich starken Gegner und man zweifelte ihr Können an. Durch diesen Sieg haben die Cardinals aber ein Zeichen gesetzt, das auch ungeschlagene Teams nicht perfekt sind! Ganze acht Jahre haben die Cardinals gebraucht, um einen Sieg im eigenen Stadion gegen die Seahawks zu erlangen und es war ein richtig schöner, der noch lange gefeiert werden wird!

BEST RED | WEEK 7

Einmal mehr darf sein Name in der Best Red Nominierung nicht fehlen! S Budda Baker hat ein sehr starkes Spiel gezeigt und erneut eine wichtige Interception kurz vor der eigenen Endzone gefangen. Dass er das Rennen zur anderen Endzone gegen DK Metcalf verlor kann man ihm schlecht ankreiden, da Metcalf ein Athlet eines anderen Planeten ist. Für eine 90 Yards Interception hat es immerhin gereicht! Zudem war er wieder für einen Hauptbestandteil der Defensive verantwortlich und zeigte immer Präsenz! Mit insgesamt 11 Tackles war er der Tackling Leader!

In der Offense gibt es diesmal drei Best Reds! Zum einen QB Kyler Murray, der mal wieder zeigte, wie gefährlich sein Laufspiel ist. Mit 67 Yards war er im Spiel der Rush Leader und warf zudem Pässe für 360 Yards und drei Touchdowns bei nur einer Interception. Zwei von Murrays Pässen erreichten WR Christian Kirk zum Touchdown. Auch er ist zum Best Red nominiert, da er immer eine zuverlässige Anspielstation war und sich immer von den Cornerbacks löste, um die Touchdowns für die Cardinals zu holen.

Ebenfalls nominiert ist die Offensive Line der Cardinals. Der Pass Rush der Seahawks ist generell sehr schwach! Doch die O-line hat Murray gestern mehr als genug Zeit gegeben den Ball gezielt anzubringen. Daher konnten die Seahawks auch keinen einzigen Sack verursachen. Generell macht die O-Line diese Season einen sehr soliden Eindruck! Nur bei 10,3% aller Passspielzüge geriet Murray bisher unter Druck, was den aktuellen Bestwert der Liga darstellt

Zu guter Letzt möchten wir noch K Zane Gonzalez in der Nominierung aufführen. Ja er hat ein Field Goal verhauen, jedoch konnte er ein paar Minuten später seinen Fehler wiedergutmachen und die Umstände des Field Goals waren nicht besonders günstig! Er hatte den Sieg in der Hand oder besser gesagt auf dem Fuß und ohne ihn wäre das Spiel mit einem erneuten Unentschieden ausgegangen.

Stimmt gerne mit ab! Wer war für euch der herausragende Spieler, der den Titel Best Red der Woche verdient hat?

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ARI@DAL, 38-10 | GAME REVIEW & BEST RED

ARI@DAL, 38-10 | GAME REVIEW & BEST RED

von Sebastian Souls

Im Monday Night Game von Woche 6 durften unsere Cardinals bei den Dallas Cowboys antreten. Die Cowboys mussten auf ihren Quarterback Dak Prescott verzichten, als Ersatz durfte Andy Dalton ran. Beide Teams taten sich am Anfang des Spiels schwer reinzukommen. Unser Team fand jedoch je mehr Zeit von der Uhr ging besser ins Spiel und fuhr so einen verdienten 38-10 Sieg ein.

Das erste Viertel war geprägt von Unsicherheiten auf beiden Seiten. Murray hatte in seinen Würfen noch sehr viel Luft nach oben und warf einige Male sehr ungenau auf seine Receiver. Auf Seiten der Cowboys merkte man, dass Prescott Ersatz Dalton noch nicht richtig zusammengewachsen ist mit seiner Offense. Dazu bemerkte man die ersatzgeschwächte O-Line. Immer wieder kam sehr viel Druck seitens der Cardinals Defense. Dies führte dazu, dass Dalton einen sehr kurzen Pass auf Runningback Zeke Elliot warf, der diesen nicht richtig unter Kontrolle hatte und so nach einem Hit von Budda Baker den Ball fallen ließ. Fumble für die Cards.

Mit dem zweiten Quarter fand das Team aus Arizona immer besser ins Spiel. Nach einem erfolgreichen 4th Down Spielzug, standen die Cardinals dicht vor der Endzone der Cowboys und so war es Christian Kirk, der diesen Drive mit dem ersten Touchdown belohnte.

Dass die Defense von Vance Joseph heiß war zeigte sich kurz danach als Elliot wieder einen Ball fallen ließ und die Kontrolle wieder an die Arizona Cardinals übergab. Die Offense um Kyler nutze diesen Vorteil und erzielte einen Vorsprung von zwischenzeitlich 14-0. Ein eigener Lauf von unserem Quarterback bis an die 1 Yard Linie, brachte anschließend Drake in die Endzone.

Im weiteren Verlauf des Spiels fand das Team von Coach McCarthy keinen richtigen Schlüssel gegen diese Cardinals Defense. Diese wirkte viel aggressiver als in den letzten Spielen. Auch die Secondary wirkte stabiler als zuletzt. So konnte Dalton nie voll die Möglichkeiten ausnutzen, die ihm mit dem Receiver Corps der Cowboys gegeben wurde. Anders trat Kyler Murray kurz vor dem Ende der ersten Hälfte auf, als er einen tiefen Pass auf Christian Kirk warf. Touchdown Cardinals, 21-0 hieß es dann zu diesem Zeitpunkt. America‘s Team, wie die Dallas Cowboys auch genannt werden, kam nur noch zu einem erfolgreichen Field Goal, als Dalton wieder von der Defense gestoppt wurde.

 

Wer dachte die Cowboys kämen verändert aus der Halbzeitpause wurde enttäuscht. Nach ein paar erfolgreichen Pässen warf Andy Dalton einen ungenauen Pass auf Ceedee Lamb, der von Cornerback Kirkpatrick abgefangen wurde. Mit dem neuen Angriffsrecht wusste die Offense wieder etwas anzufangen. Murray und Drake liefen sich durch die Defense von Dallas bis an die Endzone. Anschließend lief Kyler selbst in Endzone. Der neue Spielstand lautete zu diesem Zeitpunkt 28-3 für das Team von Headcoach Kliff Kingsbury.

Wer dachte die Cardinals würden nun einen Gang zurückschalten, irrte sich. Weiterhin versuchte die Defense viel Druck auf Dalton auszuüben. Es sprang nur ein Field Goal Versuch heraus, welchen der Kicker der Cowboys verfehlte. Der anschließende Drive von unseren Cardinals brachte keinen Erfolg, sodass das Angriffsrecht wieder an das Heimteam überging. Aber sie wollten den Ball auch nicht allzu lang behalten oder Punkte erzielen. In der Hälfte der Cardinals warf Dalton den Ball direkt in die Arme von Budda Baker. Die Offense konnte die Defense mit der zweiten Interception nicht mit einem weiteren Touchdown belohnen. Lediglich ein Fieldgoal sprang aus dem Turnover heraus. 31-3 war der Spielstand zu diesem Zeitpunkt im vierten Quarter.

Das Heimteam gelang im letzten Viertel noch ihr Touchdown als Cooper einen kurzen Pass in der Endzone fing. Wer jetzt dachte das wars hat unseren Runningback Kenyan Drake vergessen. Dieser fand eine Lücke in der Defense, nutze diese und rannte für 69-Yards in die Endzone. Endstand 38-10 für die Arizona Cardinals.

BEST RED | WEEK 6

von Dominik Hoch

Mit seiner bis anhin besten Saisonleistung hat sich RB Kenyan Drake die Nominierung verdient. Anders als noch in den Vorwochen trat er deutlich bestimmter und energischer auf, als das mit seinen vielen Läufen nach aussen anstatt Yards zu gewinnen beispielsweise gegen die NY Jets noch der Fall war. Selbst ohne dem langen Touchdown-Lauf zum Schluss kam Drake auf über 5 Yards pro Lauf, inklusive sind es sogar eindrückliche 8,2 Yards pro Lauf für 164 Yards und zwei Touchdowns.

Zwei Touchdowns erzielte auch WR Christian Kirk. Bei beiden seiner lediglich zwei Receptions fand er den Weg in die Endzone und glänzte bei seinem 80 Yard Touchdown mit grossartiger Technik, wodurch er sich auf den Beinen hielt und die Verteidiger hinter sich liess. 

Unsere Veteidigung war hauptsächlich für den Sieg gegen die Cowboys verantwortlich, indem sie nebst solider Leistung gleich für vier Turnovers sorgte. Einen Anteil daran hatte auch DE Jordan Phillips, der samstags an der Beerdigung seines Vaters war wodurch es lange unklar war, ob er aufgrund der Covid Regeln überhaupt spielen darf. Aufrichtiges Beileid an dieser Stelle und die starke Leistung inklusive Fumble Recovery verdient die Nomination.

Verdient hat sich die Nomination auch LB Haason Reddick, der seit dieser Saison auf seiner „natürlichen“ Position als EDGE Rusher deutlich mehr zum Erfolg unserer Cardinals beitragen kann. Gegen die Dallas Cowboys gelangen ihm gleich zwei Sacks, fünf Tackles insgesamt und obendrauf noch ein verteidigter Pass.

Wie heisst es so schön, das Beste kommt zum Schluss und das ist in diesem Fall S Budda Baker. Neben längst gewohnt starken Tackles gelangen ihm zwei QB Hits, ein Sack, ein verursachter Fumble und die allererste Interception seiner NFL Karriere. Es ist eine reine Freude ihm auf dem Feld zuzusehen und mittlerweile müssten es auch die grössten Skeptiker eingesehen haben, dass die Vertragsverlängerung mit Baker, welche ihn aktuell zum bestbezahlten Safety der Liga macht, ein kluger Schachzug war.

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ARI@NYJ, 30-10 | GAME REVIEW & BEST RED

ARI@NYJ, 30-10 | GAME REVIEW & BEST RED

von Dominik Hoch

Die Arizona Cardinals setzen sich dank einer soliden Leistung gegen die harmlosen New York Jets durch und gewinnen letztendlich souverän mit 30-10.

Wie gut der Auftritt unserer Cardinals wirklich war, lässt sich aufgrund des Gegners nur schwierig einschätzen. Berauschend war das Spiel auf jeden Fall nicht, dafür waren auch gestern Abend zu viele Fehler und Fouls auf beiden Seiten des Balls dabei. Es fühlt sich derzeit alles etwas «Stop and Go» an. Mal geht wenig bis gar nichts zusammen und dann wird auf einmal ein guter Touchdown Drive hingelegt, bei welchem man im Rhythmus scheint, diesen gelingt es dann leider selten in die nächsten Drives mitzunehmen.

Teilweise hatte man nicht das Gefühl, dass die Cardinals bedeutend besser Spielen als beispielsweise gegen Detroit oder Washington, sondern dass die komfortable Führung mehr an der Schwäche des New Yorker Gegners auszumachen sei.

Trotzdem muss besonders in der NFL jedes Spiel erstmal gewonnen werden und es war gut zu sehen, dass das Team ab den zweifellos vorhandenen Eigenfehlern nie die Nerven verlor und konzentriert weiterarbeitete. Als Beispiel lässt sich der wohl entscheidende Drive herhalten, welcher mit dem Touchdown von RB Drake endete und wodurch die «Two Possession Lead» wieder hergestellt wurde.

Zwei, sieben und null Yards resultierten in einem 4th&1 an der eigenen 39 Yard Linie. Wie wir es bereits gewohnt sind, entschieden sich die Cardinals diesen Versuch auszuspielen und zum sechsten Mal in Folge (!) konnte aus so einer Situation ein neues First Down erzielt werden. Play Action und der einfache Pass auf den völlig freistehenden Tight End Daniels für 31 Yards bis tief in die Hälfte der Jets.

Es folgten Touches für Drake und Edmonds. Machte Drake bei den ersten beiden noch einen schlechten Eindruck indem er stets die Aussenbahn suchte anstatt Yards zu sammeln, muss ihm das ein Coach wohl ins Gewissen geredet haben. Zum Abschluss des Drives folgten auf jeden Fall drei Läufe «Up The Middle» von Drake für acht, sieben und ein Yard in die Endzone.

Diese erneute zwei Touchdown Führung liess man sich nicht mehr nehmen und wurde im nächsten Drive mit einem langen Touchdown Pass auf WR Hopkins sogar noch auf den 30-10 Endstand ausgebaut.

Ein souveräner Sieg. In Jubelstürme dürfte darüber niemand ausbrechen. Trotzdem gut für das Selbstvertrauen und um die Stimmung wieder ins Positive zu wenden, bevor es nächste Woche für MNF zu den Cowboys geht.

BEST RED | WEEK 5

Eine eher unerwartete Nomination gibt es diese Woche. Nur wenige hätten gedacht, dass LB Dennis Gardeck hier jemals zur Auswahl stehen wird. Aber er hat es sich verdient und die zusätzlichen Snaps, aufgrund von Chandler Jones‘ Verletzung, gut genutzt. Zwei wichtige Sacks und dabei beinahe noch einen Turnover kreiert.

Ein weiterer «Backup» hat seinen Weg in die Best Red Wahl gefunden. Wobei RB Chase Edmonds natürlich mehr als nur ein Ersatzspieler ist. Er kommt regelmässig zu Snaps und macht bei diesen meist eine sehr gute Figur, so dass manche ihn als den besten Running Back der Cardinals ansehen. Gestern zeigte er mit 3 Läufen für 35 Yards, einem Rushing Touchdown und fünf Catches für 56 Yards erneut, dass er nicht nur als Ballträger, sondern auch als Empfänger zum Erfolg der Cardinals beisteuern kann.

Bereits sowas wie Best Red Stammgäste sind unsere Starspieler QB Kyler Murray und WR DeAndre Hopkins. Unser Franchise Quarterback warf für die meisten Yards (380) seiner noch jungen Karriere. Fehlerfrei blieb er nicht, aber es war eine rundum solide Leistung. Einer Interception stehen ein Rushing Touchdown und ein langer Passing Touchdown auf WR DeAndre Hopkins gegenüber, welcher mit 131 Receiving Yards einmal mehr das Team anführte.

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DET@ARI, 26-23 | GAME REVIEW & BEST RED

DET@ARI, 26-23 | GAME REVIEW & BEST RED

von Andreas M.

Die Arizona Cardinals fingen sich ihre erste Niederlage in dieser Saison ein. Die bisher sieglosen Detroit Lions gewannen mit 26-23 durch ein mit auslaufender Uhr erzieltes Field Goal. Kyler Murray erlebte dabei sein womöglich schwächstes NFL-Spiel und warf drei Interceptions.

Das Spiel war geprägt von Führungswechseln, bei dem sich keines der beiden Teams so richtig absetzen konnte. Kyler Murray warf gegen die Detroit Lions, die bis zu diesem Spiel noch keine Turnover verzeichnen konnten, zwei Touchdowns und drei Interceptions. Zwar enttäuschte er als Passer, mit den Beinen war er aber wie immer eine Gefahr für Matt Patricias Defense. Der amtierende offensive Rookie of the Year erlief einen sehenswerten Touchdown, bei dem er den Rookie CB Jeff Okudah tanzend ausgewichen und in die Endzone gesprungen ist.

Christian Kirk wurde verletzungsbedingt von Andy Isabella ersetzt. Der Wide-Out machte ein gutes Spiel und fing zwei Touchdown-Pässe von K1.

Unsere Defense blieb ohne Turnover, jedoch glänzte sie mit vier Sacks. Trotzdem gelang es ihr Matt Stafford & Co. nicht richtig zu stoppen; mit 26 Punkten erzielten sie ihr bis dahin bestes Saisonergebnis.

BEST RED | WEEK 3

DeAndre Hopkins war mit Abstand der beste WR auf dem Platz. Als einziger Receiver beider Mannschaften knackte er mit 137 Yards bei 10 Catches die 100 Yards-Marke. Zwar fing er keinen Touchdown, doch trug er deutlich dazu bei, dass wir im Spiel blieben und es am Ende sehr knapp geworden ist.

Neben unserem #1 Receiver glänzte auch der letztjährige 2nd-Round-Pick Andy Isabella. Er fing vier Pässe für 47 Yards und erzielte dabei zwei Touchdowns.

Der angeschlagene Safety Budda Baker machte ebenfalls ein gutes Spiel. Er hatte die meisten Tackles (8) in der Mannschaft und war immer zur Stelle. Außerdem wehrte er einen Pass ab und stoppte Adrian Peterson einmal bereits hinter der Line of Scrimmage.

Unsere Defensive Line zeigte erneut, dass sie im Vergleich zur Vorsaison deutlich verstärk auftritt. Das Laufspiel und Adrian Peterson wurden sehr gut verteidigt und als Bonus gelang es der D-Line auch regelmässig QB Stafford unter Druck zu setzen. Grossen Anteil daran hat Neuzugang Jordan Phillips. Er machte ein starkes Spiel, erzielte einen Sack gegen Stafford, den er regelmäßig unter Druck setzte und stoppte zwei Mal den Lauf.

Wem gebt ihr in Woche 3 eure Stimme?

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Saisonvorschau

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Tanz in den Draft

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Best Red Game Review

WAS@ARI, 15-30 | GAME REVIEW & BEST RED

WAS@ARI, 15-30 | GAME REVIEW & BEST RED

von Sebastian Souls

Im ersten Heimspiel der Saison trafen die Arizona Cardinals auf das noch namenlose Football Team aus Washington. Gleich im zweiten Drive bewies Kyler Murray einmal mehr wie flink er ist, als er seinen ersten Touchdown des Spiels erlief. Danach dominierten die Cardinals das Spiel und ließen dem Team um QB Dwayne Haskins kaum Luft zum Atmen. Letztendlich setzten sich unsere Cardinals gegen das in Woche 1 ebenfalls siegreiche Team aus Washington verdient mit 30-15 durch. Zwei Siege zum Auftakt einer Saison gab es zuletzt im Jahr 2015.

 

Nachdem Washingtons erster Drive schnell gestoppt wurde, zeigte QB Murray sogleich, wie flink er auf den Beinen ist als er mit einem Lauf durch die gegnerische Abwehr bis zur 30 Yard Linie vorstoß. Mit einem Pass auf unseren neuen Nr.1 Receiver kämpfte man sich bis an die 10 Yard Linie. Kurze Zeit später fand unser Franchise Quarterback WR Hopkins in der Endzone und dieser erzielte endlich seinen ersten Touchdown im Trikot der Cardinals.

Der anschließende Drive der gegnerischen Offense endete mit dem ersten Sack des Spiels durch Corey Peters. Der folgende Drive der Cardinals endete in einer Interception durch CB Landon Collins. Unsere Verteidigung war zu diesem Zeitpunkt aber hellwach und gewann den Ball durch einen Forced Fumble sofort wieder.

Ende des Auftaktviertels trat die gefährliche Defensive Front aus Washington erstmals in Erscheinung und brachte Murray an der fünf Yard Line zu Boden. Das Angriffsrecht wechselte erneut die Seiten, aber das Team aus Washington gab dieses noch im Punt Return durch einen Fumble wieder ab. Danach war es wieder Murray, der Slalom durch die Defense lief und den Weg zum zweiten Touchdown des Spiels fand. Im weiteren Verlauf der ersten Hälfte erzielte man zwar keinen weiteren Touchdown, jedoch baute man die Führung auf 20-0 aus.

 

In der zweiten Hälfte bekamen die Cardinals mehr Probleme mit dem Laufspiel des Gegners. Man ließ jedoch keinen Touchdown zu und musste nur Punkte per Field Goal hinnehmen. Die darauffolgenden Drives brachten keine weiteren Punkte für die Teams ein, so dass man mit 20-3 ins letzte Viertel ging, welches ähnlich wie das Ende des ersten Viertels begann.

Murray war wieder selbst auf den Beinen unterwegs, tanzte die gegnerische Abwehr abermals aus und erlief einen weiteren Touchdown. Zu diesem Zeitpunkt stand es 27-3 für unsere Cardinals. Die bisher noch nicht richtige angekommene Offense der Gäste aus Washington kam nun besser ins Spiel. Haskins fand seinen noch jungen Receiver Terry McLaurin für den ersten Touchdown ihres Teams. Man versuchte für zwei Punkte zu gehen, aber unsere Defense konnte sie davon abhalten.

Dieser Touchdown gab dem Team um Haskins deutlich mehr Aufschwung und so konnten sie zur Hälfte des Schlussviertels erneut einen Touchdown erzielen, als RB Gibson in die Endzone lief. Die erneute 2-Point-Conversion wurde von unserer Defense erneut verhindert. Unsere Offense war nun bedacht Zeit von der Uhr zu nehmen. So konnte man noch ein Field Goal kurz vor Ende des Spiels erzielen. Endstand 30-15 für unsere Cardinals.

 

Unsere Offense kommt immer besser fahrt. Das Zusammenspiel mit Hopkins und Murray war diesmal nicht so effektiv wie in Woche 1. Diesmal konnte aber Hopkins endlich seinen ersten Touchdown erzielen. Unser Running Game ist in Kombination mit Murray und den Running Backs variabler als je zuvor. Wenn nicht ein Running Back läuft, so kann Murray selbst laufen. Ergebnis zwei Rush Touchdowns für unseren QB. Die O-Line konnte die gefährliche Front sehr gut davon abhalten Murray gefährlich zu werden. Die Defense hatte bis zum letzten Quarter die gegnerische Offense weitestgehend im Griff. Somit empfangen die 2-0 stehenden Divisionsleader aus Arizona nächsten Sonntag die bisher sieglosen Detroit Lions.

BEST RED | WEEK 2

von Dominik Hoch

Unser Franchise Quarterback Kyler Murray steht selbstverständlich auch diese Woche wieder zur Auswahl. Luft nach oben ist definitiv vorhanden, aber wir wollen uns nicht zu sehr beklagen. Drei Touchdowns, zwei davon selbst erlaufen, ein Turnover und sonst deutlich bessere Entscheidungen als noch im Vorjahr. Unterschreiben wir gerne so für den Moment.

DeAndre Hopkins war zwar nicht mehr so dominant wie noch in San Francisco, aber er war trotzdem noch unser #1 Receiver, erzielte seinen ersten Touchdown als Cardinal und setzte mit 22 gefangenen Pässen in den ersten beiden Spielen für ein Team einen neuen NFL Rekord.

Defensiv gilt es erneut De’Vondre Campbell hervorzuheben. Das war ein rundum gutes Spiel des neu verpflichteten Free Agents, besonders auch in Coverage überzeugt er bisher.

Als etwas „spezielle“ Nomination möchten wir euch noch die Option Special Teams geben. Da ist es oft schwierig einzelne Akteure zu finden, welche man nominieren kann. Jedoch macht das Special Team bisher richtig Freude! Auch gestern gelang ein Turnover durch Fumble des gegnerischen Punt Returners. Kicker Zane Gonzalez verwandelte gegen Washingten alle Kicks. Wir finden die Special Teams haben sich den Platz in diesem Voting als Einheit redlich verdient.

Wem gebt ihr eure Stimme? Ihr habt bis Mittwoch Zeit.

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Best Red Game Review

ARI@SF, 24-20 | GAME REVIEW & BEST RED

ARI@SF, 24-20 | GAME REVIEW & BEST RED

von Dominik Hoch

Die Arizona Cardinals gewinnen ihr erstes Saisonspiel auswärts bei den Divisionsrivalen aus San Francisco mit 24-20. Nach durchzogenem Start und einigen Fehlern auf beiden Seiten des Balls, steigerten sich die Cardinals im Laufe der Partie und weisen nun zum ersten Mal seit 2015 einen positiven Win-Loss- Record über .500 auf.

Teilweise erinnerte die Offense an die Anfänge im Jahr 2019. Viel 10-Personell, Screens, kein brauchbares Laufspiel. Man wollte den starken Pass Rush der 49ers mit breiten Formationen und schnellen, kurzen Pässen auf die Seite neutralisieren, sagte Head Coach Kliff Kingsbury danach.

Geklappt hat es nicht. Anders als 2019 dauerte es dieses Mal nicht ein Viertel der Saison, bis umgestellt wurde, sondern ein Viertel des Spiels. Kingsbury meinte gar er hätte noch viel früher reagieren sollen und nahm die Schuld für den holprigen Start auf sich. Einmal mehr zeigte Kingsbury, im Gegensatz zu so manch anderen Coaches, seinen Willen und seine Fähigkeit Dinge bei Bedarf anzupassen.

Dass diese Anpassungen griffen und später mit zum Sieg verholfen, lag an einem klasse geblockten Punt des Special Teamers Ezekiel Turner und einem „Goal Line Stand“ der Defense. Diese Defense machte mit all ihren dazugeholten Spielern einen besseren Eindruck als im Vorjahr, aber es wartet noch viel Arbeit auf DC Vance Joseph und seine Spieler, insbesondere Rookie Isaiah Simmons sah einige Male ganz schlecht aus und musste Lehrgeld bezahlen.

Die Steigerung der Offense und eine Defense, die zur Stelle war und ihren Job erledigte, als es am Ende der Partie wirklich drauf an, brachten unseren Cardinals den Sieg ein.

Der Fuss zum erwarteten Schritt nach vorne in Jahr zwei der Kyler-Kliff-Ära ist mit diesem erfolgreichen Spiel, welches man 2019 wohl noch verloren hätte, angehoben. Nun gilt es die Konzentration und Balance zu wahren und dann werden wir sehen, wie weit dieser Schritt Ende Saison ausfallen wird.

BEST RED | WEEK 1

Um die Nomination von QB Kyler Murray kommt man nicht herum und das wollen wir auch nicht. Unser Franchise QB wurde mit zunehmender Spieldauer besser und trug besonders mit seinen Läufen zum Sieg der Cardinals bei. Zweimal führte er die Offense im letzten Viertel das Feld runter und eroberte die Führung.

In grossem Stil wurde ihm dabei von WR DeAndre Hopkins geholfen. In seinem Cardinals Debüt zeigte der womöglich beste Wide Receiver der Liga, warum die Cardinals ihn wollten und bezahlten. 14 Catches für 151 Yards. Sensational.

Ein grosser Anteil am Sieg gehört aber auch der nicht perfekten, aber im Vergleich zur Vorsaison deutlich verbesserten, Defense.
S Budda Baker (15 Tackles) war wie immer „on fire“, erledigte seine Aufgaben in der Passverteidigung souverän und war stets mit konsequenten Tackles zur Stelle, bahnte sich ein Gegner mal einen Weg durch die Abwehrreihen vor ihm.

Besonders erfreulich waren auch die Leistungen von Neuzugang ILB De’Vondre Campbell und nach seinem enttäuschenden Rookie Jahr nun aus dem Slot agierenden CB Byron Murphy. Campbell fügte sich sehr gut in die Defense ein und stellte einen Hauptgrund für seine Verpflichtung, nämlich seine Fähigkeit Gegner auch im Passspiel decken zu können, mehrfach unter Beweis. Sophomore Cornerback Murphy verbrachte ein vergleichsweises ruhiges Spiel, was für einen Defensive Back gut ist. Ganz am Ende trat er mit zwei verteidigten Pässen und dem „Play of the Game“ ins Rampenlicht. Beim vierten Versuch wehrte er einen Pass gekonnt ab, verhinderte ein First Down der 49ers und sicherte unseren Cardinals den Sieg.

Wem gebt ihr eure Stimme? Ihr habt bis Mittwoch Zeit.

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